Behandlung von Hämatomen
Wie entsteht ein Hämatom?
Der Bluterguss, auch Hämatom genannt, entsteht, wenn harte äußere Einwirkungen auf das Gewebe ausgeübt werden (stumpfe äußerliche Einwirkungen). Die "geschlossene Wunde" wird häufig von außen gar nicht wahrgenommen. Es handelt sich um eine Quetschung, bei der Blutgefäße verletzt werden. Blut dringt ins Gewebe, es schwillt an und drückt auf Muskeln, Sehnen, Nerven und Knochenhaut. Je tiefliegender die Wunde ist, desto schwieriger gestaltet sich ihre Erkennung und Behandlung.
Ich setze die Blutegeltherapie und Osteopathie bei Hämatomen ein.
Die medizinischen Blutegel sind als
Fertig-Arzneimittel eingestuft und unterliegen den gleichen hohen Anforderungen an Sicherheit, Qualität und Wirksamkeit, wie sie auch an alle anderen zulassungspflichtigen Arzneimittel gestellt werden.